Tips on how to skip 50km after Cruz de Ferro?Question

Due to sickness on the way and time constraints, I will need to be in Santiago in seven days. I am currently in El Ganso, 250km away and right before Cruz de Ferro. I can manage 25-30km a day so I will need to skip at least 50km to make it in time.

Does anyone know a good option (bus, train etc?) to skip here? I am not hellbent on getting the Compostela so a skip after Sarria would theoretically also be okay for me. Finding options with public transport is quite confusing to me because there is so many different companies.

Any help is greatly appreciated!

Danke für die hilfreichen Fragen. Sie trägt ihren Anteil zumindest mittlerweile mehr als noch vor ein, zwei Jahren, als die Depression schlimmer war. Ich hoffe natürlich, dass sie irgendwann in der Lage ist, eine Stütze für unsere Familie und mich zu sein, aber aktuell ist sie das nicht genug und ich weiß nicht, ob das irgendwann besser sein wird. Ich werde mir selber Gedanken zu deinen Anregungen machen und mich fragen, was ich wirklich will und dann mit ihr darüber reden.

Was kann ich tun, wenn ich (27m) weiß, dass meine Verlobte (28f) nicht in der Lage ist, mir zu helfen, wenn ich gestresst bin/Hilfe brauche?Partner/in

Wir sind seit fast 10 Jahren zusammen, seit einem Jahr verlobt. In letzter Zeit haben sich in Bezug auf ein bestimmtes Thema Zweifel eingeschlichen, und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich hoffe, dass ich hier neue Gedanken oder Denkansätze finde, die mir in dieser Hinsicht helfen können.

tldr: Wenn ich ernsthaft gestresst bin, ist sie auch gestresst und nicht in der Lage, für mich da zu sein und mich zu unterstützen, und ich weiß nicht, ob ich damit leben kann (besonders mit der Idee von Kindern in naher Zukunft).

Sie hatte eine schwere Depression, die um Corona herum begann und sich durch Therapie, Antidepressiva und das Finden eines Jobs vor einem Jahr auf eine leichte bis mittlere Depression reduziert hat. Sie hat die Behandlungen vor knapp einem halben Jahr abgebrochen, da sie das Gefühl hatte, dass sie ihr nichts mehr bringt und "der Rest jetzt an ihr liege". Vor der Therapie traten immer wieder kleinere psychische Probleme auf. Ich habe sie in dieser Zeit so gut wie möglich unterstützt und viele Aufgaben übernommen (finanziell, Haushalt usw.), was auch dadurch begünstigt wurde, dass der Rest meines Lebens eine Zeit lang relativ reibungslos verlief.

Kürzlich änderte sich dies, was vorhersehbar war, da ich mich dem Ende meiner Doktorarbeit nähere und kurz davor stehe, sie einzureichen, während ich gleichzeitig nach einem Job suche (was aktuell furchtbar verläuft). Wir waren uns beide bewusst, dass ich in dieser Zeit Unterstützung brauchen würde, was leider nicht viel geholfen hat, da es immer noch eine sehr schwierige Zeit aktuell ist.

Sie ist eine außerordentlich empathische Person, die extrem auf die Bedürfnisse und Emotionen anderer eingeht, aber manchmal in einem Ausmaß, das für sie selbst problematisch ist. In Verbindung mit ihrer Depression hat sie eine Sozialphobie entwickelt, die in Situationen mit unbekannten Menschen (und manchmal auch mit bekannten) mit Schamgefühlen und Angst verbunden sind. Das hat dazu geführt, dass sie massiv gestresst ist, wenn sie sieht, wenn ich gestresst/down bin, und dass sie mich nicht so unterstützen kann, wie wir es beide gerne hätten. Generell hatte sie in letzter Zeit mehr depressive Episoden und auch mehr Panikattacken. Abgesehen davon hat sich dies hauptsächlich auf drei Arten manifestiert: Im Haushalt bleibt öfter was liegen, Gespräche über unsere Zukunft können sehr schnell emotional/stressig werden und unser sexuelles Ungleichgewicht hat zugenommen. Ich hatte schon immer eine höhere Libido als sie, und wir hatten in den letzten 18 Monaten Wege gefunden, uns besser aufeinander abzustimmen, aber für mich ist Intimität ein Mittel zur Stressbewältigung, während es für sie das genaue Gegenteil ist.

Für mich war das sehr schwierig, denn ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht auf sie verlassen kann, wenn es darum geht, mir durch schwierige Zeiten zu helfen. Es hat sogar dazu geführt, dass ich meinen Stresspegel manchmal vor ihr verstecke, damit sie nicht selbst gestresst wird (was natürlich nicht gesund für mich oder unsere Beziehung ist). Darüber hinaus hat es einige "dunklere" Gedanken hervorgerufen, nämlich die des Verrats. Ich habe ihr in den vergangenen Jahren so sehr durch ihre schwierigen Zeiten geholfen (was ich nicht bereue), aber jetzt, wo ich ihre Hilfe brauche, kann sie nicht so für mich da sein, wie ich es brauche. Ich bin mir bewusst, dass dies bei objektiver Betrachtung wahrscheinlich übertrieben ist, aber es fällt mir schwer, diese Gedanken im Moment zu verdrängen.
Ich weiß, dass sie im Moment nicht gesund ist und, dass es sehr lange dauern könnte (wenn überhaupt), bis sie vollständig geheilt ist, aber ich weiß nicht, ob ich das verkraften kann. Wir wollten nächstes Jahr heiraten und über Kinder nachdenken, sobald wir beruflich auf eigenen Füßen stehen (in absehbarer Zeit sind wir aber finanziell abgesichert). Ich habe Angst, dass ich wieder in die Rolle des "ständigen Beschützers/Versorgers" schlüpfen muss, vor allem, wenn die (von Natur aus stressigen) Kinder da sind. Um die Wahrheit zu sagen, hat mich das dazu gebracht, unsere Beziehung insgesamt in Frage zu stellen. Sie will aktuell nicht mehr zur Therapie gehen (u.A. auch weil mit der Arbeitssuche bald ein Umzug anstehen könnte) und ich weiß nicht, was ich tun soll.

Für jede Hilfe oder jeden Ratschlag wäre Ich euch sehr dankbar!

Ich habe vor kurzem in Potsdam eine Neubauwohnung mit 3 Zimmern, 65 m2 im dritten Stock in ausgezeichneter Lage für 1.1 Mio gesehen. Da klingt Bodensee echt angenehm vom Preis her....

I experience quite the opposite. I am struggling to find any job openings that are specifically looking for PhDs. Most are looking for BSc/MSc plus experience and maybe (<20%) state PhD as well. And if you get into an interview, they want to grossly underpay you because they set the salary relative to a BSc candidate (one example: 40k € base offered, while 55k is base pay for a University Postdoc in Germany).

I am looking in central Europe.

Sowas kann man auch teilweise über Jobcenter/Arbeitsagentur bezahlen lassen wurde mir Mal auf einer Messe gesagt.

Der Paritätische soll sowas unterschrieben haben? Finde ich sehr fragwürdig und habe ich auch nix dazu online gefunden

I would not be so sure about that. Yes, image was hurt and the lawsuits do cost some money but apparently the crop science division is now bigger than all other divisions combined. Bayer has become the biggest seed producer worldwide. I think there is definitely a possibility that it was still a very lucrative deal but with clear drawbacks.

Mein Kumpel hat mit mir Master Biochemie gemacht, aber mittendrin gemerkt, dass er viel lieber Informatik machen will. Hat also nur Bioinformatik-Wahlkurse gemacht inkls. Masterarbeit. Jetzt arbeitet er als Bioinformatiker bei einem Krankenhaus und kriegt Postdoc-Gehalt (nach 10 Bewerbungen).

Zu deiner Promotion: mein Vertrag endet im April, ich hätte auch gerne noch ein zwei wichtige Ergebnisse, aber hab meiner (sehr enttäuschten und griesgrämigen) Chefin gesagt, dass das halt so ist und ich jetzt schreiben werde. War da hart, da ich auch nicht auf ALG I schreiben will (haben Kollegen aber gemacht, scheint also nicht unmöglich mit dem Amt). Put your foot down, wenn du nicht in der Uni bleiben willst, zählt nur der Doktortitel, nicht die Note oder die Anzahl der Publikationen!

Viel Erfolg!

Field Application Scientist vs Technical Sales Manager - is one higher in the hierarchy?Entry Level/Student Advice

Hi everyone,

I am finishing up my PhD and planning to transition into industry. I am looking into R&D and sales positions and found these two openings at the same company: "Field Application Scientist" and "Technical Sales Manager".

From the job description, it sounds like the TSM position is higher in the sales job hierarchy, being also customer-facing but with more oversight over the whole sales pipeline (quarterly goals, deal closing, lead management) in comparison to a FAS.

I couldn't find info online or in this sub regarding this and wanted to know whether my gut feeling is right or whether the two positions are more parallel with TSM more business and FAS more sales oriented. Would appreciate help!

Cheers

Oh sorry I thought you meant $120k/mo. Then it makes sense again. My mistake

Your exchange rates do not add up. How can $120k be DKK67k? 7 crowns is one dollar.

Arbeit bei Schulbuchverlägen oder Lehrmittelherstellern in Ministerien oder angrenzenden staatlichen Einrichtungen (Herstellung von Infomaterial zum Beispiel), Nachhilfe, online-lernplattformen (kann aus erster Hand Sofatutor absolut nicht empfehlen!)

Deine erste statistik ist irreführend wenn du von 60 Mrd. Sprichst. Nur 17,6 kamen vom Bund. Wir haben uns auch völkerrechtlich zu einem gewissen Prozentsatz an BIP verpflichtet btw.

Und 240 Millionen klingt zwar viel ist aber doch wirklich ein riesiger Fliegenschiss an an Geld für einen Bundeshaushalts mit knapp 400 Milliarden Euro Inhalt und einem BIP von 4 Billionen.

Also ich kann nur aus meiner Perspektive berichten an einer Universität und hier ist Organisationsgrad und Streikbereitschaft extrem gering (natürlich auch wegen viel Befristung und hohem Anteil internaitonaler Beschäftigter). Wir haben 300 Mitglieder bei knapp über 8.000 Beschäftitgten. Auch ist der Organisationsgrad im gesamten TV-L Gebiet mit ~3% ziemlich lächerlich. Viel Arbeitskampf ist da halt einfach nicht möglich, egal was die Gewerkschaftsfunktionäre vielleicht gerne hätten.

Nein, es sind ein Mal +200€ tabellenwirksam (also brutto pro Monat) Ende 2024 und dann nochmal +5,5% darauf Anfang 25. Je nach Entgeltgruppe sind das 8-16% auf 24 Monate

Ja, aber warum dann extra gegen die Gewerkschaften schießen, die doch der einzige Weg sind, um bessere Abschlüsse zu bekommen? Gerade der öD wird niemals keinen Tarifvertrag basierend auf gewerkschaftlicher Teilhabe besitzen. Das ist das, was ich nicht verstehe

RheumaKai5
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7Edited
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Aber war das letzte Ergebnis der Tarifrunde Metall und Elektro 2022 nicht sehr ähnlich zu L und öD? 5,2% und 3,3% auf zwei Jahre. Durch die 200€ Sockelbetrag in L und öD ist das ja für die unteren Stufen sogar ein zweistelliger Prozentgewinn. Oder redest du von einem anderen Abschluss, den ich nicht auf dem Schirm habe?

TV-L Abschluss und warum so viel hate auf social media?Austausch/Diskussion

Der TV-L Abschluss ist da. Im großen und ganzen das gleiche wie TV-ÖD:

3.000€ Inflationsausgleich, aufgeteilt in 1.800€ Einmalzahlung im Dezember 2023 - monatlich 120€ von Januar bis Oktober 2024

Auf die Tabellen kommen 200€ für alle ab November 2024 dazu steigen alle Entgelte im Februar 2025 um 5,5%

Im Schnitt zwischen 16% und 8% Steigerung je nach Eingruppierung und Stufe analog zum Abschluss TVöD

Laufzeit 25 Monate

weiterhin: - TV-Stud als schuldrechtliche Vereinbarung aufgenommen - ⁠Fahrradleasing durch Entgeltumwandlung nun möglich - Und ein paar kleine Branchenspezifische Sachen.

Ich find den Abschluss gar nicht so übel, mehr geht immer aber nicht bei 3% Organisationsgrad. Wenigstens nicht weniger als TV-öD

Was ich nicht verstehe: nach jedem Ergebnis von Tarifverhandlungen findet man auf social media (auch hier) immer wieder Leute, die meckern wie scheiße der Abschluss doch sei und deswegen meinen man müsse aus der Gewerkschaft austreten bzw. Gar nicht erst beitreten, dabei sorgt das doch nur erst Recht für schlechtere Verhandlungskraft der Gewerkschaften? Sind das einfach nur Hater, die von Gewerkschaften sowieso nichts halten oder hat das einen anderen Grund, was meint ihr?

RheumaKai5
OP
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Ah sorry, die Zahlen hätte ich nennen sollen. Siehe edit:

Ich habe 76.500€ genannt, ~55.000€ ist Postdoc im öD, mein Ziel ist über 65k, mind. aber 60k. Die Firma hat keinen Tarifvertrag soweit ich weiß.

Hatte ich auch überlegt, aber wollte dann doch eher keine harte untere Grenze nennen. So kann ich zumindest noch etwas Bewerbungserfahrung sammeln, wenn ich ins nächste Gespräch eingeladen werde. Wenn sie mich dann wirklich lowballen, dann kann ich immer noch ablehnen.

Wurde direkt nach Mindestgehaltswunsch gefragt, wie normal ist das mittlerweile?Bewerbungsgespräch

Moin allerseits,

Ich hatte gerade mein erstes "Kennenlerngespräch" für die erste Stelle, auf die ich mich beworben habe. Ich bin aktuell noch Promotionsstudent (Biologie) und suche eine Stelle in der Industrie. Ich habe mich auf eine befristete Projektmanager-Stelle als Elternzeitvertretung beworben (internationaler Konzern, >1k mitarbeiter). Im Anschreiben sollte ich mein Wunschgehalt nennen und habe etwas höher gepokert, da ich noch etwas Zeit habe bis zum Abschluss.

Zum Ende des Gesprächs habe ich nachgefragt, wie mein Wunschgehalt denn im Vergleich zum geplanten Gehaltsband steht. Daraufhin wurde mir nur gesagt ich sei drüber. Auf Nachfrage dass das sehr allgemein sei und wie weit ich denn ungefähr entfernt sei, wurde nicht weiter eingegangen und nur rumgedruckst dass ich ja erst frisch aus der Uni sei.

Dann kam für mich aber der Kicker. Nachdem ich schon proaktiv meinen Wunsch sagen musste (ich weiß, ist normal), soll ich ohne Verhandlung, ohne mehr Argumente oder Nennung des Gehaltsbands direkt das für mich akzeptable minimalgehalt nennen. Ich finde das ziemlich unverschämt. Hab dann gesagt dass ich das nicht tun werde aber bereit bin nach unten zu verhandeln.

Jetzt für mich die Frage: wie normal ist das mittlerweile? Bin ich da zu sensibel oder ist das schon etwas dreist?

Würde mich über eine Einschätzung eurerseits sehr freuen. Vielen Dank im voraus :)

Edit: Ich habe 76.500€ genannt, ~55.000€ ist Postdoc im öD, mein Ziel ist über 65k, mind. aber 60k. Die Firma hat keinen Tarifvertrag soweit ich weiß.

Just theoretically, there should be no problem just plopping in the CDS into the rice plasmid. For maximum yield, you could synthesise the CDS with codon optimisation for rice beforehand. Other than that, I don't see any glaring problems