Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Leverkusen geplant – 15-Jähriger verurteilt. Mit einem Lkw wollte ein Jugendlicher auf einem Weihnachtsmarkt möglichst viele »Ungläubige« überfahren – aus islamistischen Motiven. Das Landgericht Köln hat ihn nun wegen Verabredung zum Mord schuldig gesprochen.
„Der Angeklagte war nach Jugendstrafrecht zu verurteilen. Beim Jugendstrafrecht steht bei der Auswahl der Sanktionen der Erziehungsgedanke im Vordergrund«, erläuterte er.“
Na hoffentlich geht das gut mit der „Erziehung“ von zwei religiös fanatischen Terroristen, die die Ermordung von Ungläubigen geplant haben.
Wenn auch nur eine 1%ige Chance besteht, dass er nach den Erziehungsmaßnahmen in der Zukunft trotzdem sein Ziel in die Tat umsetzen wird? Ja. Meiner Meinung nach ist es wichtiger, die Gesellschaft zu schützen, als potenzielle Massenmörder zu rehabilitieren.
Haha, einfach ignorieren, dass es hier um jemanden geht, der aktiv einen Massenmord geplant hat, einen Strohmann ad absurdum führen, ein bisschen Sarkasmus am Ende und zack — perfekt gekontert!
Mal in die andere Richtung gedacht: Wenn jemand geplant hätte, eine Atombombe auf eine Stadt zu werfen und diese Möglichkeit auch gehabt hätte, er dann glücklicherweise vorher aufflöge und im Falle einer Freilassung eine realistische Chance bestünde, dass er es noch mal probiert, sollte diese Person dann verwahrt werden?