Es scheint Einigkeit bei der Ansicht zu herrschen, dass wir einen Fachkräftemangel haben.

Es gibt dazu auch Stimmen, die von einem allgemeinen Arbeitskräftemangel sprechen. Dagegen gibt es Meinungen von zB Maurice vom Jung & Naiv Wirtschaftsbriefing, der sagt, dass es mehr Arbeitssuchende als offene Stellen gibt und es darüber hinaus noch ein enormes Potenzial von Menschen gibt, die gerne (mehr) arbeiten würden wenn denn der Staat endlich seine Aufgaben bzgl. Kinderbetreuung erledigen würde. Dazu kommen dann noch Einige, für die sich mehr arbeiten schlicht finanziell nicht lohnt.

Wie seht ihr das?